Barbara Bender nimmt Arbeit im Kreistag auf

Portrait Barbara Bender
Barbara Bender (Foto: privat)

Am 01. November hat sich der neu gewählte Kreistag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengefunden. Diese fand pandemiebedingt noch nicht wieder im Kreishaus statt, für die nächste Sitzung wird das Plenum aber wieder in die vertrauten Räumlichkeiten umziehen.

In den Ausschüssen Planen und Bauen, Rechnungsprüfung sowie Bildung, Kultur und Sport wird Barbara Bender von den Wallenhorster Freien Demokraten vertreten sein, darüber hinaus noch in anderen Gremien.

„Trotz langjähriger politischer Erfahrung war auch das wieder ein besonderer Moment“, so die junge Mutter zweier Kinder. Gerade auch die Auswirkungen der Coronapandemie haben sie motiviert, in die Politik zurückzukehren. Bereits seit einigen Jahren arbeitet sie im Bundesfachausschuss der FDP für Planen und Bauen. „Diese Gremienarbeit macht besonders Spaß, da es hier um Fachthemen geht, die das Land voranbringen“, so Bender.

Im Kreistag stehen viele Dinge an, die unmittelbar angegangen werden müssen. Der ländliche Raum darf nicht in Vergessenheit geraten, hier muss die Versorgung sichergestellt sein. Ebenso ist das große Paket der Digitalisierung zu schnüren, die alle Lebensbereiche durchdringt. „Das ist mir besonders wichtig, dass wir hier ein Dreh- und Angelpunkt sind, der koordinieren muss und eben den Weitblick hat auf das Gesamtpaket, auf die Wirtschaft, auf die Bildung, auf das Gesundheitswesen und auch auf die Landwirtschaft. Alle Bereiche sind betroffen, und wenn es uns nicht gelingt, dies zeitnah anzupacken, dann wird das Osnabrücker Land unter seinen Möglichkeiten bleiben, das gilt es zu verhindern“, so Bender weiter. Besonders stolz ist die FDP-Kreistagsfraktion auf den neu eingerichteten Ausschuss „Digitalisierung und Transformation“, der auf ihre Initiative in der neuen Legislaturperiode eingesetzt wird. Hier wird Barbara Bender den Ausschussvorsitz übernehmen.