MINT-Fächer erlebbar machen!
Die Freien Demokraten setzen sich für weltbeste Bildung vor Ort ein. Um dieses Ziel zu erreichen, sind immer wieder neue Formate und Möglichkeiten zu testen. Für die Liberalen ist klar, dass eine hochwertige und praxisbezogene Bildung nicht nur den Schülerinnen und Schülern persönliche Freiheiten eröffnet, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region sicherstellt.
„Bei der Bildung ist uns die Förderung der sogenannten MINT-Fächer von besonderer Bedeutung, da diese Schülerinnen und Schüler ebenso wie die Gesellschaft zukunftsfest machen. So wird das Interesse an Naturwissenschaft und Technik geweckt und auf das spätere Berufsleben vorbereitet, z.B. mit Grundlagen der Informatik“, so der FDP-Kandidat zur Gemeinderatswahl Moritz Halbach.
„Zuallererst muss verstärkt in digitale Ausstattung wie Tablets, Notebooks und geeignete Software investiert werden, ergänzt um die Weiterbildung der Lehrkräfte. Eine zeitgemäße Lernatmosphäre vereinfacht das Lernen und hebt die Inhalte in den MINT-Fächern auf ein höheres Level“, ergänzt die FDP-Spitzenkandidatin für den Kreistag, Barbara Bender.
Die Freien Demokraten schlagen auch noch mehr Kooperationsprojekte zwischen Schulen und Unternehmen vor. Durch Workshops zu MINT-Themen wie Programmieren, Datenschutz und digitalen Kompetenzen könnten Unternehmen die Schülerinnen und Schülern praxisbezogen für Themen wie Informatik oder Mathe begeistern. Solche externen Lernanreize hält die FDP Wallenhorst in jedem Fall für förderungswürdig. Das Ziel muss sein, schulische Inhalte praktisch erlebbar zu machen.
Die Freien Demokraten sehen sich hier in einer guten Position. Halbach abschließend: „Ein Viertel unserer Kandidatinnen und Kandidaten ist jünger als 20 und kennt den aktuellen Schulalltag aus erster Hand. Bei den anderen Parteien lesen wir dann Anzeigenslogans von deren angeblich jungen Leuten und dann ist unter den „Top Ten“ auf der Liste niemand jünger als 35. Die Freien Demokraten trauen auch jungen Menschen aussichtsreiche Plätze zu, entsprechend konnten wir viele von ihnen für eine Kandidatur begeistern.“